Über mich

Mein Name ist Mia Nunn und als Mama von einer herangewachsenen Teeneger-Tochter habe ich mir vor einigen Jahren ein erfolgreiches Online-Business aufgebaut.


Meine damalige Situation und Überforderung während und nach der Scheidung hat mich zwangsläufig dazu gebracht, nach Wegen und Lösungen zu suchen, die meine damalige Situation entlasten und im besten Falle lösen. 


Als Mama  von damals 3-jährigem Kind war ich meinen Emotionen völlig ausgeliefert. Ich stand damals vor einer Scheidung und merkte, wie sehr mein Mama-Alltag und die Zeit mit meiner kleinen Tochter darunter leidet.


Dabei wollte ich einfach nur eine gute Mama sein. Sodass ich meiner Tochter die gescheiterte Ehe ausgleiche und wir friedlich in einer neuen Konstellation beginnen können.

Immer wieder passierte mir allerdings, dass ich mein geliebtes Kind angeschrien hatte. Dass ich unter all der Belastung die Kontrolle über meine Emotionen verloren und nur noch durch Wut gesteuert wurde.

Lange Jahre habe ich mich dafür geschämt und verurteilt. Keiner in meinem Umfeld konnte so richtig nachempfinden, was ich gespürt hatte - ein Versagen. Ich wusste, wie es sich als Kind anfühlt eine überforderte Mama zu haben. Wie es ist, wenn Mama und Papa streiten und kein Ohr für dich als Kind haben. Ich habe das in meiner Kindheit erfahren. GENAU DAS wollte ich meinem Kind ersparen.


Und jetzt stand ich da und es hat sich noch herausfordernder angefühlt. Unter der Woche komplett alleine mit dem Kind, gefühlt keine Hilfe und Unterstützung in Sicht. Nur ich und meine kleine Tochter, die es abbekommen hat.


Ich habe angefangen Bücher zu lesen und das Gelesene umzusetzen ... damit ich entspannter und ausgeglichener bin. Ich wollte mir Mühe geben und aufpassen, sodass diese Muster keine Überhand bekommen. Doch je mehr Mühe ich mir gegeben habe, umso mehr hatte ich das Gefühl zu versagen, wenn ich es nicht geschafft habe.


Ich war gefangen in dieser Schleife aus Wutausbrüchen und schlechtem Gewissen. Runde für Runde für Runde.


Es gab sogar Momente, wo ich mir dachte, dass meine Tochter OHNE MICH besser dran wäre.


Tief in mir glaubte ich, dass ich keine gute Mama bin. Ich habe mich verurteilt, zweifelte immer wieder an mir. Irgendwann mal merkte ich eine andere Präsenz in mir. Ich erinnerte mich an mein Studium, als ETWAS IN MIR die Führung übernommen und ich auf einmal Sicherheit und Entspannung gespürt hatte. Ab da habe ich immer mehr Augenblicke der Ruhe IN MIR beobachtet. Es hat sich auf immer mehr Situationen ausgedehnt und als ich das dann bewusst beeinflussen konnte, habe ich erkannt, wie vielen Müttern es so geht, wie mir. Dass sie mit keinem darüber reden können, weil die WUT AUF DEIN KIND immer noch ein TABU-Thema ist. 


Wir Eltern wollen es gut machen. Wollen unserem Kind kein Traumata verursachen. Liebe, Verständnis, Mitgefühl. Doch was ist, wenn du in manchen Situationen genau das Gegenteil empfindest - sogar eine Art Hass auf dein Kind. Weil es bockt, weil es sich weigert, weil du schon los musst und das Kind immer noch nicht angezogen ist. All das sind kleine Beispiele. Ich habe die meiste Überforderung am späten Nachmittag gespürt. Sie zog sich, steigerte sich sogar, bis meine Tochter dann irgendwann eingeschlafen ist.


Ich habe mittlerweile Mitgefühl mit mir von damals. Frieden ist eingekehrt und hat alles in mir weicher gestellt. Ich bin nicht mehr so hart zu mir selbst. Ich habe gelernt auf mich Acht zu geben, sodass ich für meine Tochter stark sein kann.


Ich sage nicht, dass ich nur noch Friede-Freude-Eierkuchen-Laune habe. Das nicht. Ich spüre hin und wieder Überforderung, vor allem, wenn ich vergesse auf mich zu achten. Aber ich verurteile mich nicht mehr dafür. Und ich bewerte diese Situationen nicht mehr.


Das ist auch etwas, was du bei mir lernst und verinnerlichst. Wir kommen nicht zusammen, weil wir DICH reparieren und in Ordnung bringen wollen, sodass du so oder so funktionierst. Das funktionieret nicht. Was in meiner Begleitung passiert, ist, dass du beginnst Mitgefühl mit dir selbst zu haben. Mit all den Wunden und dem Schmerz IN DIR. Aus dem heraus beginnst du AUTOMATISCH anders zu (re)agieren. Sanfter. Liebevoller. Verständnisvoller.


Es geschieht dir einfach.


Du erfährst Heilung. Alle deine zerstörerischen Anteile (die wir übrigens ALLE haben! ;-)), kommen endlich nach Hause. Sie müssen nicht mehr unkontrolliert DURCH DICH die Erde um dich herum verbrennen, sondern werden gesehen und in Mitgefühl angenommen. Dein System beruhigt sich. Du bemühst dich nicht mehr darum, ruhig und gelassen zu werden oder zu bleiben, sondern BIST ES EINFACH. Es geschieht dir. Du beobachtest.

Sodass du diese Erfahrung machen kannst, braucht es den
1. Schritt in diese Richtung DURCH DICH - sodass dein Inneres spürt, dass du es jetzt anders machen willst. Dass du dir selbst nicht wieder ein Versprechen gibst, was du bei der nächsten Wut-Welle wieder ignorierst, sondern sodass du eine beständige Änderung in deinem Leben herbeiführst.


Über den kommenden Link holst du dir ein kostenfreies Gespräch mit mir, in dem wir auf deine Situation gemeinsam eingehen und ich dir Wege zeige, wie ich dich dabei unterstützen kann, sodass du emotional stabil und stark für dein(e) Kind(er) sein kannst. Ein Gespräch dauert in der Regel nicht länger als 30 Minuten. Such dir also ein passendes Zeitfenster aus und ich freue mich auf DICH:


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